Was genau ist Lieferkettenmanagement?
Supply Chain Management ist ein häufig verwendeter Begriff in der Logistik- und Produktionsbranche. Doch nicht jeder weiß genau, was Supply Chain Management bedeutet. Ich weiß das jetzt auch nicht genau, würde es aber gerne besser verstehen? Nach der Lektüre dieses Artikels werden Sie ein wenig mehr über die Bedeutung der Lieferkette (Management) wissen, was genau sie ist und warum sie wichtig ist. Auf diese Weise wissen Sie genau, was Sie erwarten können!
Die Bedeutung des Lieferkettenmanagements
Lieferkettenmanagement ist ein sehr weit gefasster Begriff, der viele Dinge umfasst. Der Begriff bezieht sich auf den Entwurf, die Planung, die Ausführung, das Management und die Überwachung aller Aktivitäten im Zusammenhang mit Waren und Dienstleistungen. Dies gilt für die Beschaffung von Rohstoffen bis hin zur Rückgabe an den Verbraucher.
Die Lieferkette im Niederländischen ist die Versorgungskette, die im Grunde ein großes Netz von Kanälen und Verbindungen ist. In dieser Kette gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Akteure. Dieses Netz besteht also aus Produzenten, Rohstoffverarbeitern, Transportunternehmen, Lieferanten und Einzelhändlern. Gemeinsam sorgt dieses Netz dafür, dass die Produkte die Kunden erreichen. Alle diese Akteure haben auch ein gemeinsames Ziel. Das gemeinsame Ziel besteht darin, auf kosteneffiziente Weise einen Nettowert für die Verbraucher zu schaffen.
Das Lieferkettenmanagement berücksichtigt auch das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage sowie den Aufbau und die Nutzung einer wettbewerbsfähigen Infrastruktur. Die zahlreichen Ketten des Netzes sind alle miteinander verflochten, aber für das Funktionieren der Lieferkette als Ganzes entscheidend.
Es wurde gerade erwähnt, dass die Lieferkette vom Input bis zum Endprodukt reicht, wobei wir zwischen dem internen und dem externen Zweig unterscheiden. Wir werden den Unterschied zwischen ihnen hier ein wenig näher erläutern.
Die interne Lieferkette
Die interne Lieferkette ist viel begrenzter als die externe Lieferkette. In der Tat beschränkt er sich auf seine eigene Organisation. Dazu gehören die Komponenten Beschaffung, Lagerung und Produktion. Oft hat die interne Lieferkette einen großen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens. Denn wenn die interne Lieferkette gut organisiert ist, können die betrieblichen Abläufe reibungslos durchgeführt werden. Dadurch kann ein effizienter Arbeitsablauf innerhalb der Organisation geschaffen werden.
Die externe Lieferkette
Die externe Lieferkette bezieht sich auf Aktivitäten, die außerhalb des Unternehmens stattfinden. Zusammenarbeit mit anderen Partnern der Kette, mit anderen Worten. In der externen Lieferkette ist es wichtig, flexibel mit Veränderungen umzugehen, die in vielen Bereichen auftreten können. Dazu können Marktbedingungen, Kundenanforderungen oder andere Umweltfaktoren gehören. In der externen Lieferkette sind Innovation und Reaktionsfähigkeit besonders wichtig. Darüber hinaus gewinnt auch die soziale Verantwortung der Unternehmen in diesem Bereich des Managements zunehmend an Bedeutung.
Warum Lieferkettenmanagement?
Wenn Sie mit dem Lieferkettenmanagement beginnen, wollen Sie eine optimale Kette erreichen, in der alles miteinander verbunden ist. Da alles miteinander verbunden ist, stellen Sie sicher, dass ein Informationsaustausch in Echtzeit zwischen allen Ketten der Lieferkette möglich ist. Die Erkenntnisse aus diesem Echtzeit-Informationsaustausch sind für Unternehmen sehr wertvoll. Als Unternehmen stellen Sie sicher, dass Sie durch zusätzliches Wissen und Flexibilität viel besser auf Situationen reagieren können. Dadurch können Sie schneller und flexibler liefern und höchstwahrscheinlich die Lagerkosten senken. Das Lieferkettenmanagement erleichtert es den Unternehmern, nachhaltig zu wirtschaften und lässt mehr Raum für Innovationen.
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